Dienstag, 15. Juli 2008

Gründe für alternative Bildungsmethoden


Alternative Bildung entsteht in vielen Fällen aus Unzufriedenheit mit den etablierten Systemen, Regelungen, Bildungseinrichtungen und-verfahren wie z. B. den Lehrplänen. Die meisten der verfügbaren alternativen Bildungssysteme betonen den Wert von kleinen Klassen. Weitere heiße Themen sind enge Beziehungen zwischen Schülern und Lehrern und eine besondere Behandlung der etwas schwierigeren Studenten. Dies fördert in der Regel das Gefühl der Gemeinschaft unter den Studenten. Alternative Lehrmethoden sind die Lösung vieler Probleme aus dem Bildungsalltag. Dieser Artikel skizziert, wie dies aussehen könnte. 

Das Design von alternativen Bildungsmethoden stützt sich zumeist auf Ergebnissen auf der Grundlage von ausführlichen Analysen aus dem Bereich der pädagogischen Psychologie. Dieser Bereich der akademischen Forschung konzentriert sich darauf, wie Menschen in pädagogischen Einrichtungen lernen, mit einem besonderen Schwerpunkt auf die Wirksamkeit des Lernens, Lernsystemen, Methoden, Lehrplanentwicklung und Klassenzimmer-Management. Diese Systeme basieren in der Regel auf der Grundlage der Auffassung, dass hoch begabte Kinder und Menschen mit besonderen Behinderungen besondere pädagogische Behandlungen benötigen. 

Ein Experiment in der pädagogischen Psychologie zum Beispiel hat gezeigt, dass kleinere Klassen in der Schule mit besseren Noten für Kinder aus einkommensschwachen Familien verbunden sind. Soziale Einrichtungen und Faktoren wirken sich so auf pädagogische Prozesse, Ergebnisse und Überwindung von Benachteiligungen aus. Hier können auch spezielle Computerprogramme besonders hilfreich sein.

Mittwoch, 23. Januar 2008

Kindersoftware als Alternative zum Fernseher?

Gestresste Eltern wissen nur allzu gut dass die Energie ihres Nachwuchses oftmals scheinbar niemals endet. In vielen Fällen werden die Kinder wenn man seine Ruhe haben will dann vor den Fernseher gesetzt. Leider ist der Inhalt vieler Fernsehsendungen, auch solcher, die explizit für Kinder gemacht sind, alles andere als kinderfreundlich. Gewalt wird in sinnlosen Handlungen oftmals verherrlicht, und es werden Szenen gezeigt, bei denen mancher Actionfilm wahrscheinlich vor Neid erblassen würde. Zudem ist das Sitzen vor dem Fernseher nicht interaktiv, das heißt das Programm lässt sich nicht durch das Kind beeinflussen, und dies kann dazu führen dass das Kind langsam aber sicher abstumpft.

Computerprogramme scheinen da eine schlechte Alternative. Oft wird vor den Gefahren des Internets gewarnt. Und auch die Diskussionen um so genannte "Killerspiele" taucht hin und wieder in den Medien auf. Aber es gibt auch ganz andere Beispiele. Viele Computerspiele erlauben es, jüngeren Kindern spielend und in einem abgesicherten Umfeld die Welt zu erforschen und zu lernen. In vielen Fällen kann der Umgang mit einem Lernprogramm den Kindern sogar die Angst vor dem Lernen nehmen, da Lernprogramme so konzipiert sind, dass sie Kindern den Umgang mit oftmals komplexen Themen spielend beibringen. So schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe. Die Kinder sind ruhig gestellt und gleichzeitig kann man getrost das gute Gefühl haben, dass sie ihre Zeit sehr wertvoll einsetzen.

Eine Große Auswahl von Lernsoftware findet sich im gut sortierten Einzelhandel und kann auch bei Verschiedenen Anbietern online bestellt werden.

Lernsoftware - was bringt sie meinen Kindern?

Computerunterstützter Unterricht erlaubt Kindern, die Zeit am Computer besonders wertvoll zu verbringen. Durch den Umgang mit Software zum lernen wird den Kindern zuerst einmal der im Alltag immer wichtigere Umgang mit dem PC näher gebracht. Ein zweiter Vorteil ist, dass komplexe Sachverhalte multimedial in Form von Text, Bild, Ton, Video und Animation anschaulich dargestellt werden können. Dabei können auch aufwändigere, große Programme eingesetzt werden, da man auf Direktströme verzichten kann. Dies hilft, den Spaß am Lernen schon in jungen Jahren besonders zu fördern. Studien zeigen dass Kinder, die gelernt haben, mit Freude zu lernen, im späteren Leben oftmals erfolgreicher sind als Kinder, die am Lernen keine Freude haben.

Man unterscheidet Lernsoftware nach Grad der Interaktivität. In so genannten Simulationssystemen werden Sachverhalte spielerisch durch den Lernenden gelöst. Diese Art von Spielen hilft oft, sehr komplexe Sachverhalte zu vermitteln. Ein Beispiel einer solchen Simulation ist das berühmte Spiel Sim City, in dem der Spieler eine eigene kleine Stadt aufbauen muss. Oftmals etwas einfacher gestaltet sind Tutorielle Systeme, die auf Eingaben des Lernenden reagieren und unterstützend eingreifen. Als Alternative zum guten alten Buch kann man Präsentationssysteme sehen. Diese spielen meistens ein Lernprogramm multimedial in Modulen, zum Beispiel Videos ab.

Auch kommt immer öfter die Interaktion mit anderen Lernenden nicht mehr zu kurz, denn immer mehr Programme bieten verschiedenste moderierte Kommunikationsformen im Internet an. Dadurch dass diese Interaktionen ständig überwacht werden, muss man keine Angst haben dass das eigene Kind im Internet Dingen ausgesetzt ist, die nicht für seine Augen bestimmt sind. So kann das Kind mit anderen Kindern interagieren, und sich gleichzeitig den Umgang mit dem Internet näher führen. Eine Große Auswahl von Lernsoftware findet sich im gut sortierten Einzelhandel und kann auch bequem bei Verschiedenen Online Anbietern, wie zum Beispiel fairclick.de bestellt werden.

Computerprogramme bequem im Internet bestellen

Viele Kunden haben die Vorteile des Versandhandels bereits für sich entdeckt. Statt in die Einkaufszentren zu fahren, mühsam Parkplätze zu suchen, und in langen Kassen zu stehen, bestellen sie ihre Ware bereits im Internet oder im traditionellen Katalogversandhandel. Wer ist nicht schon stundenlang mehrere Kilometer gefahren um am Ende im Geschäft festzustellen, dass der gewünschte Artikel ausverkauft ist?

Die Vorteile des Versandhandels liegen für den Kunden auf der Hand. Die Nachteile sind etwas schwieriger auszumachen. Ein Nachteil ist, dass man die Produkte, die man bestellt, nicht vorher testen kann.

Beim Softwareversandhandel, einem eher neuen Geschäftsfeld, besteht dieser Nachteil nicht, da man beim Kauf von Software auch im Einzelhandel auf eine vorherige Erprobung der Ware verzichten muss. Der Softwareversandhandel ist des Weiteren aus einem anderen Grund besonders innovativ. In manchen Fällen kann man die Programme und Spiele, die man bestellt, direkt auf der Internetseite des Versandhändlers legal herunterladen. Dies spart dann viel Zeit im Gegensatz zur normalen 3-4 tägigen Lieferzeit. Zudem ist das Sortiment der Softwarehändler im Internet meistens größer als das der Einzelhändler. Dadurch dass die Kostenstruktur des Versandhändlers aufgrund effizienterer Unternehmensstrukturen niedriger ist als die des Einzelhändlers, ist es dort meistens sogar günstiger. Wie man am Beispiel fairclick.de sehen kann, spart man beim Einkauf im Internet sozusagen an der Miete und den hohen Personalkosten des Einzelhändlers.